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    Vardø, Vadsø Finnmark

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    (32) Nordgehend Täglich Ankunft Postschiff Tag (7) 03:00h – Abfahrt 03:40h N (39SM/72KM=2.343KM)
    (35) Südgehend Täglich Ankunft Postschiffe Tag (7) 16:05h – Abfahrt 17:00h S  (50SM/93km=2.558km)

    Vardø liegt etwa auf der höhe von Hammerfest, etwa 300km östlich. Die kleine Gemeinde hat 1970EW (2024) und wie Vadsø einst auf der Insel Vardøya. Die Region ist das Tor zu Barentsee viele der kleineren Inseln sind von Vogelfelsen gesäumt, reiche Futtergründe begünstigen die Vogelpopulation. Die Einwohner leben seit jeh her vom Fischfang und der Fischverarbeitung. Archäologische Funde bezeugen erste Ansiedlungen von 9.000 Jahren. In s später Bollwerkeiner jüngeren Geschichte nach 1300, war es erst Handelsplatz später Bollwerk gegen Russland. Im Kalten Krieg gewann es an Bedeutung durch das Frühwarnsystem Globus II-Radar der NATO das hier aufgebaut und betrieben wurde. Auf der Rückfahrt mit dem Postschiff ist Zeit für einen Besuch der achteckigen Vardøhus Festung die etwa 10min zu Fuß vom Hafenkai liegt. Die Festung aus dem 14. Jahrundert sollte die Finnmark vor Russischen angriffen schützen. Es handelt sich um die nördlichste Festungsanlage der Welt. Zwischen 1734 und 1738 ließ König Christian sie zu der heutigen achteckigen Form umbauen. Vardøs Leutturm ist aus bis zu 28sm entfernung zu erkennen. Das Vardømuseum erinnert an die Polarexpeditionen, den zweiten EWeltkrieg und die Hexenverbrennungen. Unglaublich das im 17. Jahrhundert der Arm des Vatikan bis hier am Arktischen Polarmeer sein unwesen trieb. Das Hexenmahnmahl vom schweizer Architeken Zumthor erinnert an diese Zeit. 77 Frauen und 14 Männer wurden in Vardø auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das Mahnmahl besteht aus zwei Gebäuden etwas südlich der Festungsanlage.

    (33) Ankunft Postschiff Nordgehend Tag tägl. Tag (6) 06:55h – Abfahrt 07:10h N (42SM/78KM=2.421KM)

    Vadsø 4.650 EW (2023) auf 3,5 qkm. Besteht seit dem 16. Jahrhundert als Fischerdorf mit Kirchensitz zunächst auf der Indel Vardøya nach 1833 auf dem Festland. Zu der Zeit zogen viele Nordschweden und Finnen in dieses Gebiet weshalb in mancher Familie auch heute noch Finnisch gesprochen wird. Hier entstand die erste in Samisch gedruckte Zeitung der Sami Komunity. Trotz der Besatzungszeit im 2. Weltkrieg und der damit verbundenen Bombardierungen sind hier noch einige Holzhäuser aus der Vorkriegszeit erhalten. Historisch von bedeutung ist der Luftschiffmast auf Vadøya der Armundsen und Nobile diente die 1926 von hier aus zum mit den Luftschiff Norge zum Nordpol fuhren. Vadsø ist der einzigste Hafen, der von den Postschiffen nur Nordgehend angefahren wird!

    Die Hurtigrutenhäfen Vardø und Vadsø liegen am Ende der Welt. Die flache, felsigen und karge Landschaft und des scheinbar endlosen Blicks auf das Meer kennzeichnet diese malerische Küstenoute (E75) die gefühlt ans Ende der Welt führt. Die Route durch über die Halbinsel Varanger etwa 160km lang von Hamningsberg bis Varangerbotn. Amders als entland dersüdwestlich liegenden Küste verliert sich hier der Golfstrom langsam und vor allem im Winter beherschen die arktischen Einflüsse mehr und mehr das Klima hier. Es ist auch nicht mehr weit bis Kirkenes, der Stadt an der russischen Grenze und Umkehrpunkt der Hurtigrute.

    3. Oktober 2024 Horst Reitz

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